Am 30. November 2019 trafen sich hier in der Kommunität 25 Menschen aus Ost- und Westdeutschland, diskutierten angeregt miteinander über die Situation im Lande und die Befindlichkeit der Menschen. Erzählen und Zuhören ergänzten sich.
Am Ende haben wir unsere Vorhaben und unsere Visionen aufgeschrieben:
– Wir bemühen uns um Interesse für die und Respekt vor den Lebensgeschichten der anderen
– Wir suchen Begegnung und Gespräche – auch mit den ganz anderen
– Wir wollen mitreissend sein und uns gegenseitig bestärken
– Wir wollen Gemeinsam keiten stärken und Unterschiede akzeptieren
– Stigmatisierende Begriffe wie „Ossi“ und „Wessi“ vermeiden und jeden Menschen in seinem Kontext sehen
Und: Schluss mit der Jammerei! Wir haben wunderbare Erfahrungen gemacht, vor 30 Jahren. Und auch danach. Auf die wollen wir aufbauen.
Unsere Aufgabe sehen wir auch darin, Brücken zu bauen über gesellschaftliche Klüfte.
Wir sehen Collagen, statt geschlossener Bilder.
Uns verbinden andere Werte, als Macht und Geld!