Liebe Tiere

Am vergangenen Samstag erlebten wir in der Kommunität einen interessanten und vergnüglichen Kaminabend.

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Zu Gast war Prof. Uwe Meierjürgen, der uns begeisterte mit den Geschichten, die er mit seinen Tieren erlebt.

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Tief im Wald bei Joachimsthal lebt er in harmonischer Gemeinschaft mit seinen Tieren.

Da ist zum Beispiel Molli, die Füchsin, die gerne Mutter spielt – für verwaiste kleine Füchse, aber auch für andere Tiere. Inzwischen ruht sie sich am liebsten auf dem Sofa aus, oder weckt ihren Professor morgens schon auch mal neckisch im Bett.

Und dann Rabea, die Prinzessin unter den Rehen, ganz unscheu schreitet sie anmutig durchs Haus und wie es sich für eine Prinzessin gehört, frisst sie am liebsten Rosen.

Der Pfiffigste von allen ist vielleicht Kolki, der seinen Herrn gerne nachahmt, vor allem wenn der mal Unsinniges sagt. Der monogam lebende Kolkrabe scheint hier seinen Partner gefunden zu haben.

Wir bekamen eine Ahnung davon, wie Gott das vielleicht gemeint hat, als er am sechsten Tage die Landtiere und die Menschen im selben Lebensraum schuf.